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Werbespendings: Internet überholt in Deutschland erstmals Zeitungen - und bald auch TV?

Der Siegeszug des Smartphones macht sich allmählich auch bei den weltweiten Werbespendings bemerkbar. Die Investitionen in Mobile sind 2015 sprunghaft angestiegen. In Deutschland bleiben die Mobile-Spendings allem Wachstum zum Trotz zwar auf einem überschaubaren Niveau. Der Boom von Programmatic Advertising, Content Marketing und Search sorgt allerdings dafür, dass Online hierzulande erstmals Zeitungen als umsatzstärkster Kanal ablöst.

Die Zahlen zum mobilen Werbemarkt, die Zenith Optimedia heute in seinem "Advertising Expenditure Forecast" veröffentlichte, sind beeindruckend: Glaubt man den Marktforschern, dann wird bis 2018 mehr als die Hälfte der weltweiten Werbeinvestitionen in mobile Werbung fließen. Mit 114 Milliarden US-Dollar soll Mobile dann größer sein als jede andere Mediengattung - außer TV mit 215 Milliarden US-Dollar. Anders ausgedrückt: Während die klassischen Medien weltweit an Boden verlieren, wird Mobile in den kommenden Jahren nahezu für das gesamte Wachstum der globalen Werbeinvestitionen verantwortlich sein.

Neben dem mobilen Kanal boomt auch Programmatic Advertising. So soll der weltweite Anteil der programmatisch gehandelten Display-Anzeigen von 53 Prozent in diesem Jahr auf rund 66 Prozent im Jahr 2017 ansteigen. Da auch Suchmaschinenwerbung weiter zulegen soll, wird das Internet laut Zenith das klassische Fernsehen 2018 als dominierendes Werbemedium ablösen. Begründet wird das unter anderem mit dem rapiden Wachstum von Suchmaschinenwerbung mit Direct-Response-Elementen.

Zum ganzen Artikel: http://goo.gl/PDyMyB
[Quelle: http://www.horizont.net]

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