Alle vier Jahre ist zu beobachten, wie Unternehmen, die nicht zum offiziellen Sponsorenpool der Fifa oder nationaler Fußball-Verbände gehören, kommunikativ auf den WM-Zug aufspringen. Gute Gründe gibt es dafür einige, allen voran die große Reichweite und die enorme Aufmerksamkeit, die das Turnier erzeugt. HORIZONT Online zeigt die besten Beispiele für WM-Kampagnen, die ohne Fifa-Segen daherkommen. Ambush Marketer verfolgen in der Regel mehrere Ziele, etwa Imageverbesserung oder den Abverkauf anzukurbeln. "Vor allem aber wollen viele von ihnen den Wettbewerbern das Feld nicht kampflos überlassen", sagt Gerd Nufer, Direktor des Deutschen Instituts für Sportmarketing und Autor des soeben in zweiter Auflage erschienenen Buches "Ambush Marketing im Sport". Edeka wollte Neurundland zur WM schicken Dabei habe sich über die Jahre einiges geändert: "Früher war das Ambush Marketing oft plump und ganz offensichtlich rechtswidrig, sodass viele Kampagnen in hohe S